Unsere Lernenden
Die Lernenden Holzbildhauerinnen und Holzbildhauer kommen aus der ganzen Schweiz, um in Brienz die vierjährige Ausbildung als Holzbildhauerin oder Holzbildhauer EFZ zu absolvieren.
Die Lernenden Holzbildhauerinnen und Holzbildhauer kommen aus der ganzen Schweiz, um in Brienz die vierjährige Ausbildung als Holzbildhauerin oder Holzbildhauer EFZ zu absolvieren.
Brienz BE, 2. Lehrjahr
Aufgewachsen in aufgewachsen in Gaschurn Vorarlberg AT
«Mit jedem weiteren Tag im Schnitzsaal bekommen meine Augen, meine Hände und meine Vorstellungskraft ein neues ‹Wort› gelernt. Und mit jedem weiteren Begriff formt sich Tag für Tag meine eigene ‹Sprache› in der Holzbildhauerei. Ich schätze mich sehr glücklich, die Chance bekommen zu haben, dieses Vokabular erlernen zu dürfen.»
Yverdon-les-Bains VD, 3. Lehrjahr
«Mon établi a pris place dans un coin de silence, un lieu de confiance, habité par mes affaires, mes habitudes. Face à mon établi je me sens bien. Je peux m’abandonner à mon travail.»
Ramosch GR, 1. Lehrjahr
Schwanden bei Brienz BE, 2. Lehrjahr
«Ich bin besonders stolz darauf, mithilfe verschiedener Bleistifte und Farben eine verständliche, genaue Kundenzeichnung zu erstellen.»
Kerns OW, 2. Lehrjahr
«Ich finde es immer wieder spannend, Neues über den Werkstoff Holz und seine Beschaffenheit zu lernen. Dieses Wissen kann ich nun auch immer wieder in der Praxis anwenden und meine Werke dadurch stetig verbessern.»
Pfaffhausen ZH, 1. Lehrjahr
Münchenbuchsee BE, 2. Lehrjahr
Erstens: Erkennen der Holzfaserrichtung: Um neue Schnitte zu setzen, muss man das Holz lesen können.
Zweites: Die Wahl des richtigen Meissels: Nicht jeder Meissel schneidet in der Form, die man gerade benötigt.
Drittens: Von Hand Meissel schleifen: Nur mit dem richtigen Schliff schneiden unsere Meissel so, wie wir es von ihnen erwarten.
Siviriez FR, 1. Lehrjahr
Fällanden ZH, 1. Lehrjahr
Wichtrach BE, 1. Lehrjahr
Embrach ZH, 2. Lehrjahr
«Ich bin stolz auf die Fähigkeit, meine Feinmotorik besser einzusetzen und genau hinzuschauen. Wenn ich sehe, was ich an der Schnätzi bereits modelliert habe, bin ich ab mir selber erstaunt und stolz auf meine Resultate, auch wenn noch genügend Luft nach oben ist.»
Les Paccots FR, 1. Lehrjahr
Jegenstorf BE, 1. Lehrjahr
Uzwil SG, 4. Lehrjahr
«Was ich sicher noch angehen werde, ist das Model-Schnitzen zum Beispiel für Anisguetzli. Dann möchte ich noch einige Figuren und Ornamente selber entwerfen und schnitzen und vielleicht auch mal eine eher unübliche Holzart verwenden.»
Reinach AG, 3. Lehrjahr
«Die Burger Galerie ist bisher mein allerliebster Arbeitsplatz. Es ist ein angenehmer Ort zum Schnitzen und die Aussicht ist einfach wunderbar.»
Neuenhof AG, 2. Lehrjahr
«Mein liebster Arbeitsplatz ist in der Galerie, da es ruhig ist und man neue, potentielle Kunden kennenlernen kann. Zudem ist die Aussicht sehr schön.»
Brienz BE, 4. Lehrjahr
Aufgewachsen in aufgewachsen in Tübingen DE
«Schnitzen bis der Arzt kommt…»
Boltigen im Simmental BE, 4. Lehrjahr
«Ich möchte meine restliche Lehrzeit noch einmal richtig geniessen und so viel Wissen aufsaugen wie möglich.»
Wilderswil BE, 2. Lehrjahr
«Besonders stolz bin ich darauf, gelernt zu haben, mich zu fokussieren und mich für Stunden in eine Arbeit zu vertiefen.»
Brienz BE, 2. Lehrjahr
«Ich bin stolz darauf, dass ich mittels einfacher Formen und Schattierungen eine einfache, aber gute Skizze erstellen kann. So konnte ich meinen Horizont um einen ersten Schritt erweitern und meine Fähigkeiten verbessern.»
Kölliken AG, 3. Lehrjahr
«Mein liebster Arbeitsplatz ist der Oberflächenbehandlungsraum, weil dort den fertig geschnitzten Figuren noch der letzte Schliff gegeben wird. Die Faben und Lacke geben ihnen nochmal ganz andere Dimensionen.»
Langnau am Albis ZH, 4. Lehrjahr
«Ich habe mir vorgenommen, den Weg der analogen Gestaltung weiterzuverfolgen. Ich hoffe, nach meinem Lehrabschluss eine Stelle in diesem Gebiet zu finden und möchte mich auch weiterbilden.»
Winterthur ZH, 2. Lehrjahr
«Mich beeindruckt es, wie sich mein Blick im Betrachten von Formen und Volumen in so kurzer Zeit verändert hat. Und ich freue mich darauf, dass dies erst der Anfang eines langen Prozesses ist.»